Negativzinsen (Straftzinsen) für Bankguthaben

Der Spiegel bereichtet heute in seiner online Ausgabe, dass demnächst Spar- und Girokonten von Privatkunden mit Strafzinsen belegt werden könnten.

Das bedeutet für den Sparer, dass er Zinsen auf sein Guthaben bezahlen muss! Utopie? Nein, die Deutsche Skatbank verlangt seit Samstag einen solchen Strafzins iHv. 0,25%. Zwar nur für Guthaben ab € 500.000,-, aber das könnte nur der Anfang sein.

So vernichtet nun nicht nur die Inflation das Geld, sondern zusätzlich die Negativzinsen.

Den vollständigen Spiegel Beitrag können Sie hier lesen.

Aber keine Sorge, es gibt Alternativen:

Der Renner auf dem Immobilienmarkt sind derzeit Pflegeimmobilien und die Gründe hierzu liegen auf der Hand:

– Pflegeimmobilien sind sicher (staatlich refinanziert, Miete kommt vom Betreiber auch bei Leerstand, usw.)

– sozial (es gibt viel zu wenig Pflegeplätze, sie helfen durch Ihren Erwerb dazu bei, dass weitere gebaut werden)

– renditestark (4% – 6% + vertraglich festgelegte Mietsteigerung)

– beruhigend (keine Wartezeit für Sie und Ihre Angehörigen bei Eigenbedarf)

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