Bei einer Verschärfung der Eurokrise würde rund ein Drittel der Deutschen ihr Geld in Immobilien investieren, so eine Umfrage des Statistik-Dienstleiters Statista. Als Geldanlage weniger beliebt sind demnach Aktien oder Firmentanteile. Ein Fünftel der Befragten hat mit ihnen bereits Geld verloren.
Statista hat Ende vergangenen Jahres 1.000 Personen über ein Online-Panel zu verschiedenen Formen der Geldanlage befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die Bevölkerung Deutschlands zwischen 14 und 64 Jahren. Im Fall einer verschärften Eurokrise würden 31 Prozent der Befragten zur Sicherung ihres Vermögens in Immobilien investieren.
Schlechte Erfahrungen mit Aktien
Rund 25 Prozent würden der Umfrage zufolge auf Gold als Geldanlage setzen. Annähernd die Hälfte der Befragten (44,1 Prozent) gibt demnach an, bei einer akuten Verschärfung der Eurokrise ihr Geld entweder gar nicht sichern zu wollen, oder über kein Geld zum Anlegen zu verfügen.
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